
Ein Berti genügt.
Ein Berti genügt.
Bayern München ist nicht Fußball. Es ist eine Abart von Fußball.
Wer nicht schnell genug verschwindet, der spielt.
Wir müssen das Tor finden!
Ich habe mich neu in mein Hobby verliebt. Schon bei der EM wieder das Publikum zu haben, war geil - und jetzt wieder.
Der beste Trainer war Napoleon. Er war bei seinen Feinden immer für eine Überraschung gut und ließ sich immer etwas Neues einfallen.
Musiala setzt sich auch körperlich sehr gut durch.
Ich finde das immer so lustig, wenn die Spieler sagen ,,Das habe ich in meiner Karriere noch nie erlebt" - und dann sind sie 17...
Man hätte eine Leinwand aufstellen und Boris Becker zeigen sollen!
Ich war froh, dass ich nach einem 60-Meter-Spurt endlich lag.
Als ich das hörte, dachte ich: Mensch, die kennen dich sogar! Das hat mich hervorragend stimuliert.
Wenn du nach München fährst und was mitnehmen willst, musst du einfach rotzfrech auftreten. Das haben wir teilweise in der ersten Halbzeit nicht geschafft und dann gehst du hier einfach unter.
Eishockey ist auch ein Konkurrent, aber wir haben auch eine Zeitlang beschissen gespielt.
Ich bin bestimmt kein Freund von Maulkörben.
Der liebe Gott in seinem Zorn / schickt Bielefeld statt Paderborn.
Wir saßen nicht gut im Spiel.
Für das, was ich hierzulande leiste, verdiene ich viel zu viel Geld.
Rosenborg und Trondheim sind sehr starke Mannschaften.
Shanghai hat 22 Millionen Einwohner, so viele gibt es ja in Europa fast nicht.
Auch das Fernsehen wird sich überlegen müssen, ob es einen solchen kriminellen Unsinn, der sich Fußball nennt, noch weiterhin übertragen soll.
Die Truppe ist so jung, die trinkt normalerweise gar kein Bier.
Während des Weihnachtsessen versprach ich meinen Spielern: Der Merkel wird so lange bei 1860 bleiben, bis die alte Rangordnung wiederhergestellt ist. 1860 vor Bayern!
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Dazu müsste erst einmal ein Bundestrainer zum Betzenberg kommen. Der Letzte war meines Wissens Sepp Herberger.
Ich habe festgestellt, dass die so Milchgesichter haben wie Sie.
Wenn ein Trainer meinen Mannschaftskollegen verbal angreift, sitze ich nicht tatenlos rum, sondern frage ihn, was mit ihm nicht stimmt.